Mit ihren Regionalkonferenzen hat die GWQ ein Forum geschaffen, auf dem Experten von Krankenkassen gemeinsam mit Leistungserbringern und anderen Fachleuten über konkrete Versorgungsaufgaben und mögliche Lösungen diskutieren.

Für die Versorgung von rund 7,8 Millionen Versicherten aus 44 Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie Ersatzkassen hat die GWQ ServicePlus AG neue Rabattvertragspartner gesucht.

Für Versicherte sind Biosimilars noch ein absolutes Fremdwort, für die Krankenkassen sind diese Medikamente schon heute ein wichtiger Hebel, um die seit einiger Zeit wieder steigenden Arzneimittelausgaben zu begrenzen.

Mit der Umwandlung von „Hallo Baby Plus (HBP)“ zu „Gesund schwanger“ zeigt die GWQ, wie man aus der Not eine Tugend machen kann.

Allein gute und faire Verträge bewegen Ärzte offenbar dazu, vermehrt auf Behandlungen zu setzen, die ihre Patienten weniger belasten und mit geringeren Kosten verbunden sind.

Der Ausbau von „SeGel“ zu einem flächendecken Versorgungsangebot kommt zügig voran.

Das GWQ-Datenschutzaudit hat schon in den ersten Monaten seit seiner Einführung bewiesen, wie Krankenkassen eine gesetzliche Vorgabe durch gemeinsames Vorgehen effizient erfüllen können.

Die Nutzung von Gesundheitsdaten ist das Schlüsselthema für das Gesundheitssystem und die Gesundheitswirtschaft der Zukunft. Während das Gesundheitsministerium ein E-Health-Gesetz vorbereitet und die Einführung weiterer Funktionen der EGK geplant wird, kündigt IBM schon die Auswertung der von Apple gesammelten Gesundheitsdaten an und Google hat gleich eine eigene Plattform eingeführt – das Interesse der Unternehmen an GKV-Daten darf man voraussetzen.

Anschlussverträge Neugenerika - und erneut gestíegene Versichertenzahl