22.05.2015

"SeGel" wächst weiter: Angebot wird in fünf Bundesländern ausgeweitet

Der Ausbau von „SeGel“ zu einem flächendecken Versorgungsangebot kommt zügig voran. Seit Anfang April steht „SeGel“ auch Versicherten in weiten Teilen von Rheinland-Pfalz sowie in Niedersachsen, Thüringen und dem Großraum Chemnitz zur Verfügung, ab Oktober auch im Saarland. Damit deckt das Programm mittlerweile Gebiete ab, in denen mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt: In fast allen großen Ballungsgebieten der Bundesrepublik wird „SeGel“ angeboten, und durch neue Vertragsabschlüsse wird zunehmend auch der ländliche Raum abgedeckt.

 

Für die Region Rheinland-Pfalz/Saarland konnte die GWQ die Ivita (Integrierte Versorgung Innovative Teilhabe Ambulant) als Vertragspartnerin gewinnen, die jüngst in diesen Bundesländern ein eigenes Netzwerk für Seelische Gesundheit aufgebaut hat. Die gemeinnützige GmbH ist eine Gesellschaft der Caritas Verbände Mainz und Worms, des Diözesan Caritasverbandes Speyer und der Barmherzigen Brüder Trier gGmbH.

 

In Niedersachsen und Thüringen arbeitet die GWQ mit dem Unternehmen IVPNetworks GmbH zusammen. Bei IVPNetworks handelt es sich um eine Managementgesellschaft, die in Zusammenarbeit mit Psychiatern, Psychotherapeuten, Nervenärzten, Fachdiensten, Sozialarbeitern, gemeinde-psychiatrischen Trägern, Krankenhäusern und anderen Partnern die Vernetzung der psychiatrischen Behandlung in definierten Regionen organisiert und daher ein passender Partner für „SeGel“ ist.

 

 

SeGel-Versorgungsregionen

 

Stand 01.05.2015


Zur Übersicht