Presse

Ab Februar 2025 ergänzt die GWQ ihre digitale Plattform um die neue Webapplikation CORA (Contract Radar), um ihren Aktionärs- und Kundenkassen erweiterte digitale Services anzubieten. CORA bietet Krankenkassen eine zentrale Lösung für die Verwaltung von Rabattverträgen sowie bei der Abstimmung gemeinsamer Projekte im Arzneimittelbereich.

Seit dem 01.10.2024 können die Krankenkassen den Kombinationsabschlag offiziell abrechnen. Dieser wurde bereits am 12.11.2022 mit Inkrafttreten des GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) beschlossen und im Rahmen des finalen Festsetzungsbescheids durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) konkretisiert. … Um den angeschlossenen Krankenkassen die Rabatte schnellstmöglich zur Verfügung stellen zu können, hat die GWQ bereits früh nach Inkrafttreten des GKV FinStabG gemeinsam mit der GIPAM GmbH verschiedene Szenarien zur Berechnung des Kombinationsabschlags nach Anlage 12a der Arzneimittel-Richtlinie abgebildet.

Die primärärztliche Versorgung nimmt einen besonderen Stellenwert in unserer Gesundheitsversorgung ein. Für ein funktionierendes Gesundheitswesen ist es essentiell, die primärärztliche Versorgung zukunftsfest zu machen. Der Weg dorthin ist allerdings noch lang und mit einer Reihe von Hürden versehen, wie die Vorträge und Diskussionen auf dem Symposium 10 Jahre Hausarzt+ der GWQ ServicePlus AG (GWQ) am 9. Oktober 2024 in Berlin zeigten. Das Symposium wurde anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Hausarzt+ Vertrages, ein Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung, veranstaltet.

Die GWQ ServicePlus AG (GWQ) startet gemeinsam mit 35 Betriebs- und Innungskrankenkassen die zweite Generika-Ausschreibung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien: Das Vorliegen eines der anerkannten Umweltzertifikate EMAS (Eco-Management und Audit Scheme) oder DIN ISO 14001 ist wieder Voraussetzung, um an der Ausschreibung teilzunehmen. Beide Zertifikate haben das Ziel, die Umweltauswirkungen von Unternehmen zu reduzieren. Das Zertifikat muss entweder beim Bieter oder dem Hersteller des Wirkstoffes (API-Hersteller) vorliegen.