18.02.2015

Zuschlag unterstreicht Wettbewerbsfähigkeit: GWQ und IPAM erarbeiten Arzneimittelreport

Die Qualität der GWQ-Analytik im Bereich Arzneimittel überzeugt auch im direkten Vergleich mit Wettbewerbern. Das belegt der Zuschlag, den eine Bietergemeinschaft aus GWQ ServicePlus AG und dem Institut für Pharmakoökonomie und Arzneimittelogistik (IPAM) in Wismar aufgrund einer öffentlichen Ausschreibung der IKK gesund plus gewonnen hat. Gemeinsam mit dem von Prof. Dr. Thomas Wilke geleiteten Institut werden die GWQ-Experten im Auftrag der IKK einen Arzneimittel-Report erstellen, der spezielle Fragen der Krankenkasse zum Verordnungs- und Versorgungsgeschehens beantwortet.

 

Der jetzt erteilte Zuschlag für Bietergemeinschaft „IPAM / GWQ“ bestätigt auch das Konzept, die praxisorientierte Kompetenz der GWQ mit der wissenschaftlichen Qualität des IPAM zu verbinden. Die Kooperation ist dabei kein Sprung ins Ungewisse: Die beiden Organisationen kennen sich bereits durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen eines anderen Projektes.

 

„Es freut uns sehr, dass wir die IKK gesund plus, für die wir bereits im selektivvertraglichen Arzneimittelmanagement tätig sind, auch im Rahmen eines Evaluations-Konzeptes für uns gewinnen konnten“, so Oliver Harks , Bereichsleiter Einkaufsmanagement bei der GWQ.

 

Der Zuschlag bestätigt das Unternehmen in seiner Strategie, das eigene Knowhow in arzneimittelpolitischen und selektivvertraglichen Fragen mit wissenschaftlicher Expertise zu kombinieren. Auf dieser Grundlage können auch zu sehr spezifischen Fragestellungen Antworten erarbeitet werden, die gleichermaßen durch hohe Validität wie durch praxisbezogene Aussagekraft überzeugen.


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