11.06.2018

Von zufriedenen Kunden zu aktiven Aktionären


Drei Krankenkassen erweitern Aktionärskreis der GWQ

Der Aktionärskreis der GWQ wächst weiter: Gleich drei traditionsreiche Betriebskrankenkassen haben in den letzten Wochen Anteile des Unternehmens erworben. Damit sind seit Anfang Mai 20 der aktuell 110 gesetzlichen Krankenkassen Aktionäre der GWQ. Angesichts weiterer Interessensbekundungen könnte die GWQ ihren Aktionärskreis noch im Sommer auf 20 Prozent aller Krankenkassen vergrößern.

Die neuen Anteilseigner belegen die Attraktivität des von innovativen Kassen 2007 gegründeten  Dienstleistungsunternehmens für unterschiedliche Kassentypen. Die BKK KBA (mit Sitz in Würzburg) und die Südzucker BKK (mit Sitz in Mannheim) sind bis heute traditionelle, d. h. betriebsbezogene Krankenkassen. Gegründet 1855 bzw. 1847 gehören sie außerdem zu den ältesten Krankenkassen in Deutschland. Die BKK KBA ist seit Anfang April Aktionär, die Südzucker BKK seit Mai 2018.

Auch die Wurzeln der BKK Schwarzwald–Baar-Heuberg (BKK SBH) reichen 130 Jahre zurück. Die heutige BKK SBH (mit Sitz in Trossingen) entstand 1996 durch den Zusammenschluss von vier Betriebskrankenkassen, dem sich im Jahr 2003 eine weitere Betriebskrankenkasse angeschlossen hat. Die BKK SBH ist ebenso seit dem April 2018 Aktionär.

Alle drei BKK sind seit vielen Jahren Kunden der GWQ. Durch ihren Wechsel in den Aktionärsstatus profitieren sie nicht nur direkt von dem seit der Gründung ungebrochenen Geschäftserfolg der GWQ; attraktiver noch ist die Möglichkeit, sich aktiv an der Definition und Entwicklung von GWQ-Produkten zu beteiligen. Denn auf Basis der GWQ-Philosophie „Mit den Kassen – für die Kassen“ konzentriert sich die GWQ konsequent auf Produkte, mit denen mittelständische Krankenkassen ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken können.


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